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TRINKWASSERSÄULE

V/E STATIONEN

Unsere Trinkwassersäule

Besteht auf dem Stellplatz keine Frischwasserversorgung, könnte diese nachgerüstet werden. Diese müsste den Anforderungen der DIN 2001-2 und DIN EN 1717 genügen. Wir stehen Ihnen bei der evtl. Nachrüstung gerne mit Rat und Tat zur Seite, oder Sie entscheiden sich für eine, zur Versorgung der Reisemobile und Reiseomnibusse produzierte, Trinkwassersäule aus unserem Sortiment.

Wir beschreiben Ihnen zuerst die Trinkwassersäule mit Ihren Ausstattungsvarianten:

  • A. Trinkwassersäule mit Bodenwanne und Deckel (zur Entsorgung der WC-Kassetten)
  • B. Trinkwassersäule mit Bodenwanne und Deckel + gesicherter Winterbetrieb (Heizkabel, Isolierschalen, Hähne u. Sicherheitseinrichtungen) gewährleisten 100%ige Funktion in den Wintermonaten bei Frost
  • C. Trinkwassersäule mit Bodenwanne und Deckel + Münzzähler (Magnetventil 3/8", Elektrokasten, Material) Sie beziehen Einnahmen aus der Versorgung- und Entsorgung
  • D. Trinkwassersäule mit Bodenwanne und Deckel + gesicherter Winterbetrieb + Münzzähler, die Vollausstattung

Die von uns produzierten Trinkwassersäulen entsprechen der DIN 2001-2. In der DIN 2001-2 heißt es: Verteilungs- und Befüllungsanlagen müssen so betrieben, überwacht, hergestellt und Instand gehalten werden, dass beim Eintreffen mehrerer vorhersehbarer Extrembedingungen Trinkwasser abgegeben wird, das den Anforderungen der Trinkwasserverordnung genügt. An jeder Abgabestelle für Trinkwasser bzw. für Spülwasser ist eine Sicherungseinrichtung gemäß der DIN EN 1717 einzubringen. Unterzweigungen ohne Sicherungseinrichtung sind nicht zulässig.

Falls die DIN 2001-2 und die DIN EN 1717 nicht eingehalten werden, besteht die Gefahr, dass Kolibakterien (beim Entsorgen der Wohnmobilkassette) in das gesamte öffentliche Trinkwasserleitungsnetz eindringen und es verseuchen kann. Die perfekte hygienische Trennung von Frischwasser und Fäkalienausguss ist bei den Antes Ver.- und Entsorgungsstationen sicher gestellt.

Eine schnellere Versorgung- und Entsorgung dank schnellerer Stationen (keine Stau- und Wartezeiten vor den Stationen) haben eine bessere Stellplatzbelegung zur Folge. Eine bessere Stellplatzbelegung bedeutet für Sie im Einzelnen auch mehr Einnahmen für den Stellplatzbetreiber und das gesamte örtliche Umfeld des Stellplatzes.